umfasst einen Prozess, der der strategischen Ausrichtung der Organisation und der Weiterentwicklung ihrer Abläufe mit Hilfe von konkreten Zielen dient.
Siehe auch: Kernprozess, Supportprozess, Unterstützungsprozess
umfasst einen Prozess, der der strategischen Ausrichtung der Organisation und der Weiterentwicklung ihrer Abläufe mit Hilfe von konkreten Zielen dient.
Siehe auch: Kernprozess, Supportprozess, Unterstützungsprozess
bezeichnet ein Rahmenprogramm für mehrere Hörfunk- oder Fernsehpublikationskanäle, das für ein begrenztes regionales Zeitfenster unterbrochen wird.
ist die Kombination bestehender Medieninhalte, durch die wiederum neue Medieninhalte entstehen.
ist die technische Umsetzung aller zur Publikation benötigten Elemente (z.B. Video-/Audiospuren, Untertitel, EPG usw.), inkl. der Beschreibung von zeitlichen Abhängigkeiten (z.B. bei Slideshows) und Vorgaben zur Darstellungsform.
Applikationen werden in der Regel nicht nur auf Einzelsystemen betrieben sondern auf mehreren, den so genannten Systemlandschaften. Diese bestehen aus spezifischen Systemen wie
Nicht jede Landschaft besteht aus allen fünf Systemen. In der Regel unterscheidet man zwischen
sind strukturierte Daten, die inhaltliche oder technische Informationen über Objekte, wie z.B. Essenzen enthalten.
Beschreibende Metadaten sind vom Nutzer/System eingetragene Information zu einer Essenz, welche editiert bzw. erweitert werden können.
Beispiele:
Technische Metadaten sind technische Informationen über Videodateien, Audiodateien oder Bilder wie z.B. Auflösung, Videonorm, Framerate, Samplerate, Datenreduktionsverfahren welche nicht manuell verändert werden können.
ist das Überwachen von Vorgängen. Überbegriff für alle Arten von systematischen Erfassungen oder Beobachtungen eines Prozesses.
ist für uns die Betrachtung aller Verbreitungswege als gleichwertiges Medium. Unter diesem Aspekt legen wir für die Qualität von Inhalt und Umsetzung die gleichen Maßstäbe an und nutzen für gleiche Anforderungen die gleichen Prozesse, unabhängig vom Ausspielweg.Bei der optimalen Behandlung eines Themas werden alle Medien betrachtet und bewertet, ob und in welcher Form der Content für eine Publikation in dem entsprechenden Medium sinnvoll und möglich ist. Mehrfachnutzung von erstellten Produkten wird angestrebt, ist aber nicht die Voraussetzung für Multimedialität.
Multimedialität ist daher weniger eine Frage von technischen Möglichkeiten, als vielmehr die Nutzung medienoffener Prozesse und das Bereitstellen von medienoffenen Organisationsformen und Rahmenbedingungen.
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