Glossar

siehe Publikation.

ist die nach dem jeweiligen Telemedienkonzept vorgegebene Dauer, wie lange ein Telemedien- Angebot einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt längstenfalls im Internet abrufbar sein darf.

Dient dazu, Aufzeichnungsgeräte exakt zu programmieren und auf Verschiebungen der Anfangszeit, Sendeausfälle und Überziehungen der Sendedauer zu reagieren. Das VPS-Signal wurde in der Austastlücke des Fernsehsignals (lineare Übertragung) übertragen ist aber heute technisch nicht mehr gebräuchlich.

beschreibt die Art und Weise wie Videoinformationen für eine Speicherung oder Übertragung strukturiert sind. In den meisten Fällen findet bei der Kodierung eine Datenreduktion statt, jedoch gibt es auch Formate mit unkomprimierten Inhalten. Siehe auch Codec.

ist der zusammenhängende Online-Nutzungsvorgang. Ein Visit beginnt, wenn ein Nutzer innerhalb eines Angebotes eine Page-Impression erzeugt. Jede weitere Page-Impression, die der Nutzer im folgenden innerhalb des Angebots erzeugt wird diesem Visit zugeordnet. Der Visit wird als beendet angesehen, wenn länger als 30 Minuten keine Page-Impression durch den Nutzer erzeugt worden ist.

beschreibt die Möglichkeit, digitales Videomaterial von einer (Online-) Plattform herunterzuladen (Download), oder über einen Video-Stream direkt mit einer geeigneten Software anzusehen.

bietet die Möglichkeit zur Vorauswahl von Essenzen im Rahmen einer Recherche. Die Inhalte des Warenkorbs können gebündelt an unterschiedliche Transferziele zur weiteren Bearbeitung/Nutzung übergeben werden.